Unsere

Geschichte

Bruno

&

Fabian

Bruno (Tandempartner): Fussballerisch habe ich bereits viel erlebt. Doch das Beste, was ich je gemacht habe, ist die Gründung vom Team United. Und Fabian ist fast seit Anfang an als Spieler in unserem Team dabei.

Fabian (Young Coach): Genau, ich spiele jetzt seit neun Jahren in Brunos Team. Ich trainiere immer freitags nach der Arbeit. Ich arbeite in der Küche eines Kindergartens und dort spiele ich oft auch Fussball mit den Kindern und mache sogar Trainingseinheiten mit ihnen.

Bruno: Für uns passte alles perfekt zusammen. Fabi hat mir von seiner Arbeit im Kindergarten erzählt und dass er dort bereits ein wenig Training macht. Dann habe ich erfahren, dass die Tandem Young Coach-Ausbildung wieder stattfinden wird, und habe sofort an Fabian gedacht. Mit dem Hintergedanken, eine inklusive Fussballschule für die Kleinen zu starten, was etwas ist, das ich schon eine Weile machen wollte. Ich freue mich sehr darauf, mit Fabi an dieser Fussballschule zu arbeiten, und hoffentlich sind wir bis September bereit, zu starten.

Fabian: Ja genau, wir möchten eine Fussballschule für 5- bis 8-jährige Kinder eröffnen, wo ich auch mit dem Coaching beginnen kann. Ein weiterer Grund für mich, an dieser Ausbildung teilzunehmen, war, dass ich ein richtiges Team in meinem Kindergarten bilden und Spiele für die Kinder organisieren kann.

Bruno: Die Tandem-Ausbildung macht mich stolz auf Fabian; wie er sich verhält, wie er sich auf dem Platz benimmt, wie er Trainingsideen entwickelt, die er dann notiert. Ich versuche auch, seine Ideen in unseren Trainings umzusetzen, und ich finde es grossartig. Es ist auch schön zu sehen, wie er Menschen unterstützt, wenn er jemanden sieht, der Hilfe braucht. Diese Woche hat Fabian geholfen, sich in jeder Hinsicht weiterzuentwickeln.

Fabian: Was ich während dieser Ausbildung gelernt habe, ist, wie man die Übungen mit Symbolen aufschreibt, und gestern habe ich sogar meine erste richtige Trainingseinheit umgesetzt. Am Anfang war ich sehr nervös, aber mit der Zeit liess die Nervosität langsam nach, und am Ende war ich sehr zufrieden damit, wie die Einheit verlief. Ich finde es auch grossartig, mit Bruno zu arbeiten, und jetzt, wenn es ihm nicht möglich ist, ein Training durchzuführen, kann ich einspringen und übernehmen. So müssen unsere Trainings nicht abgesagt werden.

Bruno: Das stimmt, das war unser Ziel. Ich muss auch sagen, dass ich in den letzten 25 Jahren, was Fussball betrifft, viel erlebt habe, und diese Woche war eine der besten Dinge, die ich je gemacht habe. Vom Anfang bis zum Ende, von der Reise zur Ausbildung bis zur Organisation des täglichen Programms und allem, was dazugehört, ist es sensationell. Für mich wird es nicht besser als das.